Mit Hilfe der Analyse des vegetativen Nervensystems (VNS-Analyse) kann verlässlich und wiederholbar ermittelt werden, ob unser unwillkürliches Nervensystem noch aus dem Takt ist.
Unser unwillkürliches Nervensystem steuert alle Prozesse in unserem Körper, auf die wir keinen bewussten Einfluss haben. Dazu gehören u.a
Es besteht aus zwei Hauptnerven, welche unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Der Sympathikus, welcher auch Kampf-und Fluchtnerv genannt wird, stellt in Stresssituationen Energie bereit. Das Immunsystem wird herutergefahren, Stresshormone werden ausgeschüttet und das Blut wird v.a. zu den Muskeln geleitet. Der Parasympathikus, welcher auch Entspannungsnerv genannt wird, sorgt für Ruhe und Erholung. Er leitet das Blut vermehrt zu den Verdauungs- und Geschlechtsorganen, stärkt das Immunsystem und sorgt für notwendige Regenerationsprozesse.
Nur wenn diese beiden Anteile jeweils aktivieren, aber auch abschalten können, kann der Körper auf Dauer gesund sein.
Ob dies noch der Fall ist, oder schon eine Situation vorliegt, die später zu Krankheiten führen kann, kann mit der VNS-Analyse nachvollziehbar überprüft werden. Über eine Messung des Herzschlages wird schmerz- und nebenwirkungsfrei der Zustand der beiden Hauptnerven gemessen. Im Anschluss wird grafisch dargestellt, ob sich das System im Gleichgewicht befindet. Über eine zweite Messung unter einem bestimmten Atemrhythmus wird überprüft, ob das System noch Reserven hat.
Die VNS-Analyse ist aktuell der wissenschaftliche Goldstandart.
Dies bedeutet, dass es das bewährteste und beste Verfahren ist. Alle zukünftigen Möglichkeiten, die eventuell noch kommen können, müssen ihre Wirksamkeit hiermit vergleichen.
Besonders gut geeignet ist es zur Prävention, damit reagiert werden kann, bevor es zu einer Krankheit kommt und bei Personen mit:
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